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Chorionzottenbiopsie

Bei der Chorionzottenbiopsie (11+0 bis 13+6 SSW) wird Gewebe aus dem Mutterkuchen entnommen, in der Regel zur Bestimmung der Anzahl der kindlichen Chromosomen. Eine Mutterkuchengewebsentnahme kann bei Wunsch nach schneller Chromosomendiagnostik auch später in der Schwangerschaft durchgeführt werden (Plazentapunktion).

Im Einzelfall können bei bestimmten Fragestellungen, zum Beispiel beim Vorhandensein bestimmter Erberkrankungen in der Familie der Eltern, spezialisierte Untersuchungen an den Chorionzotten durchgeführt werden, um zusätzliche Erkrankung zu erkennen. Voraussetzung hierfür ist eine vorherige humangenetische Beratung.

Indikation

  • Mütterliches Alter > 35 Jahre
  • Angst vor kindlicher Chromosomenerkrankung
  • Auffälliger Ultraschall, zum Beispiel erweiterte kindliche Nackentransparenz, in der Screening-Untersuchung
  • Erbliche Chromosomenerkrankung / Stoffwechselerkrankung in der Familie, welche vorgeburtlich zu diagnostizieren ist

Durchführung

Die Chorionzottenbiopsie wird ambulant durchgeführt. Unter Ultraschallsicht wird das Mutterkuchengewebe durch die mütterliche Bauchdecke (transabdominal) entnommen. Die Patientinnen sollten sich nach dem Eingriff den Rest des Tages schonen.

Ergebnis

Bei Untersuchung der Zahl der kindlichen Chromosomen liegt das Ergebnis der direkten Untersuchung nach drei bis fünf Tagen vor. Zusätzlich werden immer Kulturen der Chorionzotten angelegt, deren Ergebnis nach zwei bis drei Wochen vorliegt.

Das Fehlgeburtsrisiko bei einer Chorionzottenbiopsie liegt bei einem Prozent.

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