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+++ Informationen für Schwangere und Gebärende +++
Liebe (werdende) Eltern und Angehörige,
Die Corona-Situation stellt Sie als werdende Familie und uns vor besondere Herausforderungen. Wir bewerten die Situation regelmäßig neu und passen die Regelungen für unser Haus – entsprechend der gesetzlichen Vorgaben – an. Dabei hat der Schutz und die Sicherheit unserer Mitarbeiter und Patienten immer höchste Priorität.
Als Schwangere haben Sie viele Fragen wie die Geburt in unserem Haus in der aktuellen Situation abläuft. Die Antworten auf die häufigsten Fragen haben wir im Folgenden zusammengestellt.
Um die täglichen Abläufe in unserem Hause nicht zu stark zu beeinflussen, möchten wir Sie bitten, von telefonischen Anfragen im Sekretariat des Zentrums für Frauenheilkunde und im Kreißsaal abzusehen. Alle aktuellen Informationen veröffentlichen wir auf unserer Webseite.
Wir danken für Ihr Verständnis und wünschen Ihnen eine gesunde Schwangerschaft!
Häufige Fragen und Antworten (FAQs)
Ja, die Planung zur Geburt in unserem Hause findet statt. Vereinbaren Sie möglichst bereits in der 30. Schwangerschaftswoche mit uns einen Termin für die 36. Schwangerschaftswoche. An dem Termin werden wir alle notwendigen Daten zur Entbindung erfassen und Ihre Fragen beantworten. Bringen Sie bitte Ihren Mutterpass, die Versichertenkarte und eine Überweisung Ihres Frauenarztes mit. Ihr Partner darf Sie zu dem Termin in unserem Hause begleiten.
Ein Termin zur Planung der Geburt ist nach Vereinbarung möglich. Anmeldungen werden unter der Rufnummer 02941/67-1610 (Kreißsaal) entgegengenommen.
Die Sprechstunden für Frauen, bei denen ein besonderes Schwangerschaftsrisiko vorliegt, finden entsprechend der Terminvereinbarung statt.
Ihr Partner darf Sie zu Sprechstunden im Haus begleiten.
Kontaktieren Sie, sofern möglich, Ihren Gynäkologen, um das weitere Vorgehen abzustimmen, oder kommen Sie direkt zu uns in die Klinik. Notfälle werden in unserem Haus prioritär behandelt.
Natürlich können Sie auch in diesem Fall sicher bei uns entbinden. Das gesamte Team ist vorbereitet, um allen Beteiligen den größtmöglichen Schutz zu bieten. Nach der Entbindung werden Sie mit Ihrem Baby in dem Isolierbereich auf der Entbindungsstation untergebracht.
Ja, Ihr Partner darf Sie während der Zeit der Geburt im Kreißsaal begleiten und unterstützen. Voraussetzung ist, dass Ihr Partner zum Zeitpunkt der Entbindung negativ auf das Corona-Virus getestet wurde- dies gilt auf für geimpfte und genesene Personen (siehe Allgemeine Besuchsregeln)-und keine Anzeichen eines Infektes, wie Fieber und Husten, hat. In Notfällen, wenn zum Beispiel eine „Sturzgeburt“ droht, führen wir bei Ihrem Partner einen Covid-19 Schnelltest durch. Im Kreißsaal muss Ihr Partner zudem durchgehend eine FFP2-Maske tragen.
Als Patientin erhalten Sie direkt nach der Aufnahme einen PCR-Test. Steht die Geburt bei Ihrer Aufnahme unmittelbar bevor, führen wir bei Ihnen zusätzlich einen Covid-19 Schnelltest durch. Wenn Ihr Partner Sie in den Kreißsaal begleitet möchte, muss er einen negativen Coronatest vorweisen (s. Allgemeine Besuchsregeln). Nur in Notfällen („Sturzgeburt“) wird Ihr Partner von uns auf Covid-19 getestet.
In der Regel sind Begleitungen unter der Geburt bei positiv Getesteten nicht erlaubt. Ihr Partner darf in diesem Fall nur mit Ihnen in den Kreißsaal, wenn das Gesundheitsamt keine Quarantäne auferlegt hat, er vollständig gegen Corona geimpft ist und keine Anzeichen eines Infekts zeigt.
Ja, Ihr Partner darf Sie während der Zeit der Geburt im Kreißsaal begleiten und unterstützen. Voraussetzung ist, dass Ihr Partner zum Zeitpunkt der Entbindung negativ auf das Corona-Virus getestet wurde- dies gilt auf für geimpfte und genesene Personen (siehe Allgemeine Besuchsregeln)-und keine Anzeichen eines Infektes, wie Fieber und Husten, hat. In Notfällen, wenn zum Beispiel eine „Sturzgeburt“ droht, führen wir bei Ihrem Partner einen Covid-19 Schnelltest durch. Im Kreißsaal muss Ihr Partner zudem durchgehend eine FFP2-Maske tragen.
Als Patientin erhalten Sie direkt nach der Aufnahme einen PCR-Test. Steht die Geburt bei Ihrer Aufnahme unmittelbar bevor, führen wir bei Ihnen zusätzlich einen Covid-19 Schnelltest durch. Wenn Ihr Partner Sie in den Kreißsaal begleitet möchte, muss er einen negativen Coronatest vorweisen (s. Allgemeine Besuchsregeln). Nur in Notfällen („Sturzgeburt“) wird Ihr Partner von uns auf Covid-19 getestet.
In der Regel sind Begleitungen unter der Geburt bei positiv Getesteten nicht erlaubt. Ihr Partner darf in diesem Fall nur mit Ihnen in den Kreißsaal, wenn das Gesundheitsamt keine Quarantäne auferlegt hat, er vollständig gegen Corona geimpft ist und keine Anzeichen eines Infekts zeigt.
Sofern Ihr Partner negativ auf das Corona-Virus getestet wurde, dies gilt auch für Geimpfte und Genesene (s. Allgemeine Besuchsregelung), darf er Sie für den Kaiserschnitt in den OP begleiten – Ausnahme ist der Notkaiserschnitt. Im OP muss er Schutzkleidung und durchgehend eine FFP2-Maske tragen.
Nein, für Sie ist es wichtig, frei und ungehindert atmen zu können. Wir haben von unserer Seite alle Maßnahmen für einen effektiven Infektionsschutz getroffen. Allerdings muss ihr Partner im Kreißsaal durchgehend eine FFP2-Maske tragen.
Nein, für Sie ist es wichtig, frei und ungehindert atmen zu können. Wir haben von unserer Seite alle Maßnahmen für einen effektiven Infektionsschutz getroffen. Allerdings muss ihr Partner im Kreißsaal durchgehend eine FFP2-Maske tragen.
Für Ihren Partner gelten ab dem ersten Tag nach der Entbindung die allgemeinen Besuchsregeln. Besuche auf der Entbindungsstation dürfen nur durch den Vater nicht durch Geschwisterkinder, oder sonstige Familienangehörige erfolgen.
Ihr Partner darf Sie und das Baby zum vereinbarten Zeitpunkt von der Station abholen. Bitte beachten Sie, dass Geschwisterkinder oder weitere Familienmitglieder nicht mit auf die Station kommen dürfen.