Vergrößerung der Schilddrüse mit oder ohne Knotenbildung ist möglich.
Die Operation der Schilddrüse verursacht nur geringe Beschwerden nach der Operation. Etwas häufiger kommen Nackenschmerzen durch die überstreckte Lagerung bei dem Eingriff vor. Meist können Sie bereits zwei bis drei Tage nach der Operation nach einer HNO-ärztlichen Kontrolle der Stimmbandnerven das Krankenhaus bereits wieder verlassen.
Die fehlenden Hormone im Körper gleichen wir durch die Gabe von Schilddrüsenhormonen, die nahezu körpergleich sind, aus. Diese Medikamente müssen täglich und dauerhaft eingenommen werden. Die Dosis sollte jedoch regelmäßig (anfänglich alle drei Monate, später jährlich) kontrolliert und angepasst werden. Das bietet den besten Schutz vor einem erneuten Wachstum des Schilddrüsenrestes (Rezidivprophylaxe).
Körperliche Untersuchung, Blutuntersuchung mit Bestimmung der Schilddrüsenhormone und der übergeordneten Hormone (zum Beispiel TSH-Wert).
Sowohl die Überfunktion, als auch die Unterfunktion der Schilddrüse wird üblicherweise mit Medikamenten, durch Gabe von radioaktivem Jod und/oder eine Operation behandelt.
Bei besonderen Befundkonstellationen kann aber auch eine (Teil-) Entfernung der Schilddrüse notwendig werden.
Die Operation der Schilddrüse verursacht nur geringe Beschwerden nach der Operation. Etwas häufiger kommen Nackenschmerzen durch die überstreckte Lagerung bei dem Eingriff vor. Meist können Sie bereits zwei bis drei Tage nach der Operation nach einer HNO-ärztlichen Kontrolle der Stimmbandnerven das Krankenhaus bereits wieder verlassen.
Die fehlenden Hormone im Körper gleichen wir durch die Gabe von Schilddrüsenhormonen, die nahezu körpergleich sind, aus. Diese Medikamente müssen täglich und dauerhaft eingenommen werden. Die Dosis sollte jedoch regelmäßig (anfänglich alle drei Monate, später jährlich) kontrolliert und angepasst werden. Das bietet den besten Schutz vor einem erneuten Wachstum des Schilddrüsenrestes (Rezidivprophylaxe).
Engegefühl am Hals, heisere Stimme, Vergrößerter Halsumfang (Kette passt nicht mehr).
Ärztliche körperliche Untersuchung, Blutuntersuchung mit Bestimmung der Schilddrüsenhormone und der übergeordneten Hormone (zum Beispiel TSH-Wert), Ultraschall des Halses, eventuell Szintigramm der Schilddrüse.
Hat eine Behandlung mit Medikamenten nicht den gewünschten Erfolg gebracht, also wächst die Schilddrüse weiter oder verändern sich die Knoten, so kann eine Operation notwendig werden.
Hierbei werden, je nach Vorbefunden, nur ein einzelner Knoten, eine Schilddrüsenseite oder die gesamte Schilddrüse entfernt werden. Dies geschieht über einen kleinen Schnitt am unteren Halsbereich.
Während der Operation wird Ihr Stimmbandnerv, der immer in der Nähe des Operationsgebietes liegt, nach den modernsten Standards mit einem sogenannten Neuromonitoring überprüft, um das Risiko einer Nervenschädigung zu minimieren.
Die Operationswunde wird mit feinen Nähten wieder verschlossen, so dass ein ideales kosmetisches Ergebnis erzielt wird.
Die Operation der Schilddrüse verursacht nur geringe Beschwerden nach der Operation. Etwas häufiger kommen Nackenschmerzen durch die überstreckte Lagerung bei dem Eingriff vor. Meist können Sie bereits zwei bis drei Tage nach der Operation nach einer HNO-ärztlichen Kontrolle der Stimmbandnerven das Krankenhaus bereits wieder verlassen.
Die fehlenden Hormone im Körper gleichen wir durch die Gabe von Schilddrüsenhormonen, die nahezu körpergleich sind, aus. Diese Medikamente müssen täglich und dauerhaft eingenommen werden. Die Dosis sollte jedoch regelmäßig (anfänglich alle drei Monate, später jährlich) kontrolliert und angepasst werden. Das bietet den besten Schutz vor einem erneuten Wachstum des Schilddrüsenrestes (Rezidivprophylaxe).
Die Beschwerden bei Nebenschilddrüsenerkrankungen betreffen meist nicht die Halsregion. Häufige Nierensteine und Nierenkoliken, Gelenkschmerzen ohne entsprechende Arthrose und wiederkehrende Magen-beschwerden sind die häufigsten Symptome.
Blutuntersuchungen (Calzium und Parathormon), Urin-Untersuchungen, Ultraschall der Halsregion. Eventuell eine spezielle Szintigraphie (Sestamibi-Szintigraphie).
Die Therapie der Nebenschilddrüsen-Überfunktionen erfolgt zunächst medikamentös durch einen Endokrinologen (Hormonspezialist/Internist). Sollte dieses nicht ausreichen, dann ist eine Operation sinnvoll.
Bei dem primären Hyperparathyreoidismus (pHPT) wird nur das vergrößerte Nebenschilddrüsenkörperchen entfernt.
Die Operation ähnelt der Schilddrüsen-Operation. Da jedoch die Nebenschilddrüsen deutlich kleiner sind und oft versteckt liegen ist die größte Herausforderung an den Chirurgen das Auffinden der Drüsen.
Die Operation der Nebenschilddrüsen verursacht geringe Beschwerden nach der Operation. Etwas häufiger kommen Nackenschmerzen durch die überstreckte Lagerung bei dem Eingriff vor.
Nach Entfernung von einem oder mehreren Nebenschilddrüsenkörperchen muss der Kalzium-Haushalt eng überwacht werden und zeitweilig muss Kalzium mit Tabletten oder sehr selten über Infusionen ersetzt werden. Meist können Sie bereits zwei bis drei Tage nach der Operation nach einer HNO-ärztlichen Kontrolle der Stimmbandnerven das Krankenhaus bereits wieder verlassen.
Bestand ein primärer Hyperparathyreoidismus (pHPT), so sollte über drei Monate nach der Operation Kalzium-Tabletten eingenommen werden, um die sogenannten Kalziumspeicher in den Knochen wieder aufzufüllen.
Wurden alle Nebenschilddrüsenkörperchen entfernt, so sollte zusätzlich die Gabe von Vitamin D erfolgen.
Die Beschwerden bei Nebenschilddrüsenerkrankungen betreffen meist nicht die Halsregion. Häufige Nierensteine und Nierenkoliken, Gelenkschmerzen ohne entsprechende Arthrose und wiederkehrende Magen-beschwerden sind die häufigsten Symptome.
Blutuntersuchungen (Calzium und Parathormon), Urin-Untersuchungen, Ultraschall der Halsregion. Eventuell eine spezielle Szintigraphie (Sestamibi-Szintigraphie).
Die Therapie der Nebenschilddrüsen-Überfunktionen erfolgt zunächst medikamentös durch einen Endokrinologen (Hormonspezialist/Internist). Sollte dieses nicht ausreichen, dann ist eine Operation sinnvoll.
Liegt ein sekundärer Hyperparathyeoidismus vor, so werden alle Nebenschilddrüsenkörperchen aus der Halsregion entfernt und ein kleiner Teil wieder in einen Muskel eingepflanzt. So kann der Körper auch weiterhin die notwendigen Hormone bilden.
Die Operation ähnelt der Schilddrüsen-Operation. Da jedoch die Nebenschilddrüsen deutlich kleiner sind und oft versteckt liegen ist die größte Herausforderung an den Chirurgen das Auffinden der Drüsen.
Die Operation der Nebenschilddrüsen verursacht geringe Beschwerden nach der Operation. Etwas häufiger kommen Nackenschmerzen durch die überstreckte Lagerung bei dem Eingriff vor.
Nach Entfernung von einem oder mehreren Nebenschilddrüsenkörperchen muss der Kalzium-Haushalt eng überwacht werden und zeitweilig muss Kalzium mit Tabletten oder sehr selten über Infusionen ersetzt werden. Meist können Sie bereits zwei bis drei Tage nach der Operation nach einer HNO-ärztlichen Kontrolle der Stimmbandnerven das Krankenhaus bereits wieder verlassen.
Bestand ein primärer Hyperparathyreoidismus (pHPT), so sollte über drei Monate nach der Operation Kalzium-Tabletten eingenommen werden, um die sogenannten Kalziumspeicher in den Knochen wieder aufzufüllen.
Wurden alle Nebenschilddrüsenkörperchen entfernt, so sollte zusätzlich die Gabe von Vitamin D erfolgen.