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Einsatz für die Sicherheit: Feuerwehr trainiert im Klinikum Lippstadt den Ernstfall

Am Samstag, den 5. April 2025, wird es ernst – aber nur zur Übung. Im Klinikum Lippstadt an der Wiedenbrücker Straße findet eine groß angelegte Brandschutzübung statt. Rund 50 Einsatzkräfte des Löschzugs I Kernstadt sowie der Löschgruppe Lipperode trainieren gemeinsam mit dem Klinikpersonal, um für den Notfall bestens vorbereitet zu sein.
Das Szenario: Ein Zimmerbrand auf Ebene 4 des Krankenhauses. Künstlicher Nebel sorgt für realistische Bedingungen, während Feuerwehrleute und Klinikmitarbeitende zusammenarbeiten, um „Patienten“ – in diesem Fall Übungspuppen – zu retten. Gleichzeitig werden Alarmwege, Evakuierungsabläufe und die Abstimmung zwischen Klinik und Feuerwehr auf die Probe gestellt.
Für die Feuerwehr steht neben der Rettungssimulation auch die Überprüfung technischer und taktischer Aspekte im Fokus: Funktionieren die Brandmeldeanlagen einwandfrei? Sind die vorgesehenen Aufstellflächen für die Einsatzfahrzeuge ausreichend? Wie schnell kann Löschwasser entnommen werden?
Um Patienten und Besucher des Klinikums nicht zu verunsichern, werden sie vorab über die Brandschutzübung informiert. Der Krankenhausbetrieb und die Patientenversorgung laufen während der gesamten Übung ohne Einschränkungen weiter.
Mit Übungen wie dieser stellt das Klinikum Lippstadt sicher, dass es in Krisensituationen optimal vorbereitet ist – für die Sicherheit aller Menschen, die hier arbeiten und betreut werden.