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Ultraschalluntersuchungen

Im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge sind in Deutschland drei Ultraschall-Screening-Untersuchungen vorgesehen, welche etwa in der zehnten Schwangerschaftswoche (SSW), der 20. bis 22. SSW und in der 29. bis 32. SSW stattfinden sollten.

Erst-Trimester-Screenings (Nackentransparenz-Messung)

Das Nackentransparenz-Screening wird von der 12. bis 14. SSW (Scheitel-Steiß-Länge des Embryos 45 bis 83 Millimeter) durchgeführt. Es dient

  • der Feststellung der Größe des Kindes und damit des exakten Schwangerschaftsalters beziehungsweise des errechneten Entbindungstermins,
  • bei Mehrlingsschwangerschaften der Feststellung der Eineiigkeit,
  • dem Erkennen grobstruktureller Auffälligkeiten des Feten,
  • dem Messen der fetalen Nackentransparenz und nach Wunsch der Errechnung des individualisierten Risikos für das Vorliegen einer Trisomie 21 (Down-Syndrom) in der jetzigen Schwangerschaft. Dieses kann, wenn gewünscht, mit einer mütterlichen Blutabnahme zur Verbesserung der Aussage kombiniert werden.
Zweites Ultraschall-Screening (20. bis 22. Schwangerschaftswoche)

Der „große Ultraschall“ oder kindlicher „Fehlbildungsultraschall“ dient

  • dem genauen Vermessen des Kindes,
  • der Beurteilung der Fruchtwassermenge,
  • der speziellen Fehlbildungsdiagnostik, wobei einzelne kindliche Organe genau angesehen werden,
  • der Beurteilung des Sitzes des Mutterkuchens und der Versorgung der Gebärmutter.

Durch eine genaue kindliche Fehlbildungsdiagnostik können anatomisch Auffälligkeiten an einzelnen Organen erkannt werden.

Es ist durch eine Ultraschalluntersuchung nicht möglich, eine kindliche Chromosomenerkrankung (zum Beispiel Down-Syndrom, Trisomie 21) / genetische Erkrankung oder Stoffwechselerkrankung mit Sicherheit zu erkennen oder auszuschließen.

Ein drittes Ultraschall-Screening (29. bis 32. SSW)

Die dritte Ultraschalluntersuchung dient

  • insbesondere der Beurteilung des Wachstums des Kindes,
  • der Beurteilung der Fruchtwassermenge und des Mutterkuchens,
  • der Beurteilung von kindlichen Organen.

Bei Notwendigkeit erfolgt eine dopplersonografische Untersuchung.

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